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Das Portal in den Praxisalltag einzubauen ist sehr leicht!
Machen Sie dafür einfach einen Schritt nach dem anderen.
Vieles wird in deutschen Zahnarztpraxen letztlich nicht umgesetzt, weil es mit der Brechstange nun einmal nicht geht. Lassen Sie sich also Zeit!
Neuerungen kann man ganz leicht in die Praxis einführen,
- wenn es einfach geht,
- wenn man es häppchenweise macht,
- wenn alle mitziehen (Personal und tatsächlich auch die Chefetage :-)
Binden Sie Ihr Personal ein!
Ihr Personal hat eine ganz andere Beziehung zum Patienten, Ihre Mitarbeiterinnen werden auch Eintragungen machen oder Kostenvoranschläge erstellen, oft wenden sich Patienten mit vertraulicheren Fragen zur Rechnung zuerst an das Personal.
Jede Erklärungsarbeit, die die Mitarbeiter der Chefetage abnehmen können, schafft Freiräume.
Wenn Ihr Personal weiß, was Sie tun, wenn Sie auch offen sind für Anregungen Ihrer Mitarbeiterinnen, dann werden Sie im Team besser und effektiver und vor allem mit mehr Spaß arbeiten können. Auch Ihre Ergebnisse für Patienten werden dabei automatisch besser.
Patienten informieren
Sie haben 1000 Möglichkeiten, Ihre Patienten zu informieren. Nutzen Sie zunächst auf jeden Fall 1 davon.
Am einfachsten und in jeweils einer Minute erledigt:
- Fügen Sie einen Text in Ihre Rechnungen ein.
- fügen Sie einen Text in Ihr Anschreiben zum Heil- und Kostenplan ein.
Analogziffern ins Abrechnungsprogramm übernehmen
Sie müssen jetzt gar nicht alles sofort durchlesen! Sie haben gerade innerhalb kürzester Zeit die Voraussetzungen geschaffen, um Ihre Praxis aus der Stagnation zu holen und Bewegung und Spaß hinein zu bringen!
Als Nächstes sollten Sie, wenn Sie mit den jeweiligen Ziffern einverstanden sind, die Analogziffern vom Portal in Ihr Abrechnungsprogramm übernehmen. Wie das geht, erfahren Sie hier.
Faktoren über 3,5 anheben!
Zwischen 2,3 und 3,5 muss begründet werden, Versicherer verlangen oft genug Nachbegründungen, das macht unbezahlte Arbeit!
Viele kleine Positionen sich jedoch schon lange nicht mehr kostendeckend.
Es ist daher notwendig flächendeckend über 3,5 zu steigern - so entfällt die Begründungspflicht. Das wissen auch Versicherer und sie erstatten wenn nur irgendeine Standardbegründung vorliegt oft pauschal 3,5 - ohne Nachbegründung.
Hinterlegen Sie den hohen Faktor in Ihrem Abrechnungsprogramm, damit es Ihnen Arbeit macht, ihn abzusenken. Treffen Sie Honorarvereinbarungen flächendeckend. Das Konzept "6 Stufen statt Zweiklassenmedizin" hilft enorm, den Anpruch der Patienten zu kennen und entsprechend abzurechnen.
Kontrollieren Sie, was es bringt!
Mischkalkulation bedeuet, dass man tatsächlich auch mal nachrechnet.
Sie werden schnell sehen, dass es einige Kleinleistungen unter den Analogleistungen gab, die Sie bisher zwar erbracht aber einfach nicht berechnet haben, das bringt schnell etwas finanzielle Frischluft in die Praxis.
Die abweichende Vereinbarung mit allen Patienten zu besprechen, kostet im ersten Jahr recht viel Zeit, mit jeder Position, die danach aber einen oder drei Euro mehr einbringt, macht sich das jedoch schnell bemerkbar bezahlt. Es ist notwendig, Ihre Abrechnung vom "Abstellgleis GOZ" herunter zu bringen.
Nutzen Sie die neu gewonnenen Freiheiten zur Weiterbildung, zur Modernisierung, führen Sie neue Verfahren ein!
Gewinnen Sie neuen Spaß am Beruf, wir wünschen Ihnen das!